Hier finden Sie weitere aktuelle Sicherheitswarnungen sowie das Archiv. | Alle Warnungen anzeigen |
Sollten Sie eine verdächtige Nachricht erhalten haben, leiten Sie diese bitte an warnung@sparkasse.de weiter. Allgemeine Informationen zum Thema Phishing finden Sie auf der Webseite https://www.sparkasse.de/service/sicherheit-im-internet/was-ist-phishing.html
Handeln Sie schnell, wenn Ihre Karte abhandengekommen ist. Denken Sie auch an Ihre Kreditkarten und das Online-Banking – lassen Sie alles mit nur einem Anruf bei Ihrer Sparkasse oder unter der allgemeinen Sperr-Rufnummer sperren. Der Sperr-Notruf ist deutschlandweit kostenfrei.
Aus dem Ausland wählen Sie bitte die Landesvorwahl für Deutschland, ergänzt um den Sperr-Notruf (zum Beispiel +49 116 116)*. Danach können Sie beruhigt weitere Schritte einleiten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sperr-notruf.de.
Wichtig: Bei Diebstahl oder Raub sollten Sie sofort Anzeige bei der Polizei erstatten.
* Anrufe aus dem Ausland sind kostenpflichtig. Die Höhe der Gebühren richtet sich nach den Preisen des jeweiligen ausländischen Anbieters/ Netzbetreibers.
Beachten Sie ein paar einfache Regeln bei der Nutzung Ihres Online-Bankings. So schützen Sie Ihr Konto vor unberechtigten Zugriffen.
Nach dem ersten Anmelden im Online-Banking müssen Sie die vorgegebene Start-PIN ändern. Die neue PIN sollte besonders sicher sein:
Wenn Sie sich im Online-Banking angemeldet haben, achten Sie darauf, dass die richtige Adresse Ihrer Sparkasse in der Adressleiste des Browsers angezeigt wird – in grün und in Verbindung mit einem Schloss-Symbol.
Speichern Sie Ihre Zugangsdaten zum Online-Banking (Anmeldename und PIN) nicht ab, auch nicht, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Teilen Sie niemandem Ihre PIN und TAN mit, weder per E-Mail noch telefonisch – Ihre Sparkasse wird Sie niemals nach diesen Daten fragen.
Nach dem Generieren einer TAN werden Ihnen auf dem Display Ihres chipTAN-Generators oder Ihres Mobiltelefons neben der gültigen TAN die wichtigsten Auftragsdaten angezeigt. Falls die Daten nicht mit Ihren Eingaben übereinstimmen, brechen Sie die Aktion ab und setzen Sie sich umgehend mit Ihrer Sparkasse in Verbindung.
Die nachfolgenden Leistungen werden zudem von Ihrer Sparkasse angeboten, damit Sie das Online-Banking Ihrer Sparkasse unbesorgt nutzen können und bei Zahlungen im Internet auf die gewohnte Sicherheit nicht verzichten müssen.
Mit Apple Pay bezahlen Sie in Apps und im Web schnell, sicher und vertraulich – ohne lange Formulare ausfüllen zu müssen. Dafür fügen Sie zuvor Ihre digitale Sparkassen-Card1, Kreditkarte oder Sparkassen-Karte Basis1 zu Apple Pay hinzu.
bietet Ihnen mit dem neuen 3-D Secure-Sicherheitsverfahren „S-ID-Check“ bei allen teilnehmenden Händlern höchste Sicherheit für Ihre Zahlungen mit der S-Kreditkarte im Internet. Sie bestätigen Ihren Online-Einkauf komfortabel per S-ID-Check-App. Mit dem S-ID-Check sind Ihre Zahlungen im Internet sicher.
1Sofern im Text von Sparkassen-Card und Sparkassen-Karte Basis die Rede ist, handelt es sich jeweils um eine Debitkarte
Mit Einführung der EU-Richtlinie PSD2 (Payment Services Directive 2) ist die Eingabe einer TAN beim Login ins Online-Banking alle 180 Tage erforderlich. Geben Sie Ihre PIN und TAN jedoch niemals für „Testüberweisungen“ oder sonstige „Überprüfungen“ ein. Mehr zum Thema „PSD2“ erfahren Sie hier.
Betrügerinnen und Betrüger versuchen häufig menschliche Eigenschaften wie z.B. Hilfsbereitschaft, Vertrauen oder Angst auszunutzen. Ziel ist es, Ihre Online-Banking-Daten (Anmeldenamen/Legitimations-ID, PIN oder TAN) auszuspionieren – dies geschieht meist direkt nach der Anmeldung zum Online-Banking. Sie werden dann aufgefordert eine TAN einzugeben, um
Beachten Sie: Eine auf diesem Wege gestohlene TAN kann zu einer unerlaubten Abbuchung von Ihrem Konto führen.
Ähnlich wie Trickbetrügerinnen und Trickbetrüger täuschen die Betrügerinnen und Betrüger auch oft eine persönliche Bekanntschaft oder besondere Umstände vor. Ziel ist es, Sie durch Telefonanrufe oder Nachrichten (E-Mail, SMS, MMS, etc.) dazu zu bewegen, vertrauliche Informationen (wie IBAN, PIN, TAN und Kreditkartendaten) preiszugeben, oder Sie zum Öffnen von Dateien oder zur Installation von Programmen auf dem Computer zu verleiten.
Weitere hilfreiche Informationen rund um das Thema „Social Engineering“ finden Sie auf den Seiten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik.
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